Sea Islands

[233] Sea Islands (spr. ßī ailänds), durch die Mündungen und Ästuarien der südcarolinischen und georginischen Ströme vom nordamerikanischen Festland losgelöste, teils aus Marschland, teils aus Mergel und Dünensand bestehende Küsteninseln, durch den Anbau einer besonders wertvollen Baumwollensorte (Sea Island cotton) berühmt. Die namhaftesten Inseln sind: James, Disto, St. Helena, Port Royal, Hilton Head, Ty bee, Skiddaway, Ossabaw, St. Catherines, Sapelo, St. Simons und Cumberland.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 233.
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